Knorrtz Wischnîîr wurde im Königreich Tethe'alla geboren. Wie alle Trolle haben auch die Waldschrate eine ziemlich primitive Kultur. Trolle benutzen kaum eine Sprache und verständigen sich mit Grunzlauten. Sie ernähren sich von dem was den Reisenden, welche die Brücke überqueeren abnehmen können. Doch Wischnîîr ist kein reiner Waldschrat. Seine Mutter war ein Mensch, welche 9 Monate nach einem Überfall von Waldschraten auf ihre Reisekutsche, ein, für ihre Verhältnisse entsezliches Kind gebar. Wischnîîr! Doch Der Name hatte er erst viel später selbst erfunden. Denn seine Mutter hatte ihn heimlich im Wald ausgesetzt. Sie brachte es nicht übers Herz ihn zu töten, doch behalten hätte sie ihn auf keinen Fall können. Sie überliess ihn seinem eigenen Schicksal. Lange lebte er alleine im Wald, durch seine fast tierischen Vorfahren, hatten ihm seine Instinkte das Leben gerettet. Ein Menschliches Baby wäre hoffnungs los verloren gewesen. Nicht so Knorrtz. Schon am ersten Tag tötete er ein Wiesel und ass es roh auf, was ein Mensch auch nicht vermocht hätte. So wuchs Knorrtz auf ohne Kultur oder Geselllschaft, bis eines Tages, etwa 15 Jahre nach dem seine Mutter ihn ausgesetzt hatte, im Wald eine Jagtgesellschaft auf tauchte. Knorrtz in seiner naivität kannte keine Inteligentere Wesen als sich selbst und sah in den Personen eine reine Fressens Quelle. Er schlich ne weile lang um die berittenen Jäger herum und beschloss sie dann anzugreifen, da er nichts gefährliches an ihnen entecken konnte. Die geübten Jäger waren zwar überrascht als Knorrtz aus dem Dickicht sprang, doch war es ihnen ein leichtes ihn mit ihren Jagtnetzen einzufangen. Durch seine wilden fuchtelden Bewegungen verstrickte er sich nur noch mehr.Es gab kein entkommen mehr! Knorrtz war gefangen! Die Jäger schleppten ihn in eine Stadt welche Knorrtz noch nie zuvor gesehen hatte. Sie brachten ihn an einen Ort mit vielen Personen an dem ein höllen Lärm herrschte. Dort wurde er einen anderen Besitzer überreicht und die Jäger bekamen ein Säckchen mit irgend was schwerem drinn. Erst viel später erfuhr Knorrtz das dies ein Sklaven Markt war und die Jäger vermutlich Gald für ihn bekommen hatten. Sein neuer besitzer war ein fahrender Händler. Er behandelte Knorrtz, zwar nicht sonderlich gut, aber für Knorrtz war es trotzdem alles sehr aufregend, da er in der ganzen Welt herum kam. So erlernte er auch endlich die Sprache der Menschen, zwar hatte er mühe mit der Aussprachr, da er bis jetzt nie eine Sprache bnutzt hatte, aber verstehen konnte er ziemlich schnell, sehr gut. Man muss wissen das Waldschrate zu den Magischen Geschöpfen zählen, wie ihre Fettern die Trolle, auch wenn an ihnen nur wenig Magisches steckt. Doch ihre Lebensspanne ist ungeheur lange. Es soll schon Trolle gegeben haben die über 2000 Jahre alt wurden. Nun ja Knorrtz war selbst kein voller Troll bzw. ein Waldschrat sondern nur ein halber, doch als der Händler mit ihm weit mehr als 50 Jahre herum gezogen war und schliesslich in einer kalten Winternacht gestorben war, schien Knorrtz kaum gealtert zu sein. Er sah immer noch jugentlich aus, so weit man das von einem Waldschrat Mischling sagen konnte... Der Tod seines Meisters, dem alten Händler, bedeutete für Knorrtz die Freiheit! Endlich konnte er als freier Mann durch die Welt ziehen. Das einzige Erbe was ihm sein Meister hinterlassen hatte war ein wertvoller Feuerkolben. Eine neue Waffe, welche seit einiger Zeit von wohlhabenderen Menschen benutzt wird. Mit ihr konnte man auf mechanische Weise ferne Ziele töten. Ganz ohne Magie! Knorrtz hatte die Waffe schon zu lebzeiten des Händlers fasziniert, darum nahm er sie kurzerhand mit, als er den Reisewagen das letzte mal verliess. Er merkte schnell das er mit seinen langen Krallen Probleme hatte den Feuerkolben richtig hand zu haben, darumm schnitt er sich seine rechten Krallen kurzerhand ab. Seit dieser Winternacht streift Knorrtz durch die Gegenden von Tethe'alla. Er hält sich mit kleinen Gaunereien, Überfällen und Schmuggel über Wasser.
Aussehen:
Besonderes:
Da Knorrtz Wischnîîr die menschliche Sprache erst spät erlernt hat, spricht er sehr gebrochen.
Zwei Schwerter: Wenn einer die Schärfe eines Muramasa-Schwertes erproben wollte, so hielt er dieses in fließendes Wasser und beobachtete, wie es sich gegen die abfallenden Blätter verhielt, die auf der Strömung herab schwammen. Und er sah, wie die Klinge jedes Blatt, das auf sie traf, entzweischnitt. Hielt er dann ein Masamune-Schwert hinein, so fand er zu seiner Überraschung, dass die Blätter der Klinge auswichen! http://161083.homepagemodules.de http://170263.homepagemodules.de/
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